Moskau (ots/PRNewswire) – Rosatom, die Föderale Agentur für Atomenergie Russlands, wird auf dem Weltgipfel für die Energien der Zukunft (World Future Energy Summit, WEFS), der vom 15. bis 18. Januar 2018 in Abu Dhabi stattfinden wird, ihre neuesten Technologien, Innovationen und Produkte für nachhaltige Entwicklung vorstellen.
Die WFES findet jährlich auf Initiative der Abu Dhabi Future Energy Company, Masdar, im National Exhibition Centre im Rahmen der Abu Dhabi Sustainability Week statt und ist die weltweit führende Veranstaltung zur Förderung erneuerbarer Energien und umweltfreundlicher Technologien.
Rosatom wird auf seinem Messestand die neuesten Informationen über innovative russische Technologien, Fähigkeiten und das einzigartige Know-how präsentieren, mit dem es seine Partner auf der ganzen Welt dabei unterstützt, einen ausgewogenen und nachhaltigen Energiemix zu erzielen.
Auf dem Stand von Rosatom werden außerdem die neuesten Lösungen des Unternehmens im Bereich Engineering und Kernkraftwerksbau präsentiert. Weiterhin werden die Experten von Rosatom ihre einzigartige MultiD-Technologie vorstellen, eine digitale, weborientierte Plattform für die Verwaltung von Infrastrukturprojekten während ihres gesamten Lebenszyklus.
Rosatom verfügt über mehr als 70 Jahre Erfahrung in allen Bereichen der Nuklearindustrie und ist damit weltweit führend bei bahnbrechenden Technologien. Rosatom legt als führendes Unternehmen in der Nukleartechnik großen Wert auf die Entwicklung der internationalen Zusammenarbeit bei der friedlichen Nutzung der Atomtechnologie und setzt alles daran, ausländische Partner zu unterstützen. Die Designlösungen und die modernen Methoden, die das Unternehmen für den Bau der nuklearen Infrastruktur in der ganzen Welt einsetzt, haben Rosatom zu einem zuverlässigen Partner in 12 Ländern gemacht, mit dem Ziel, ihre High-Tech-Kernkraftindustrie rasch zu entwickeln.
Aber Rosatom hat mehr zu bieten als nur Atomkraft. Das Unternehmen beschäftigt sich derzeit mit der Erschließung weiterer „grüner“ Bereiche der nichtnuklearen Stromerzeugung. Im Jahr 2016 erhielt Rosatom den Zuschlag für den Bau von drei Windparks in Südrussland. Das Unternehmen ist außerdem intensiv an der Entwicklung von Kleinwasserkraftwerken beteiligt.
Zur Referenz
Rosatom, die Föderale Agentur für Atomenergie Russlands, besteht aus 340 Unternehmen und Forschungsinstituten, die in der Nuklearindustrie tätig sind. Rosatom hat über 70 Jahre Erfahrung und bietet integrierte Dienstleistungen, die den gesamten Bereich der Nuklearindustrie von der Urananreicherung bis zum Bau von Kernkraftwerken abdecken.Auf internationaler Ebene setzt das Unternehmen auf die Umsetzung innovativer Technologien und das Umweltmanagement. Rosatom ist derzeit am Bau von 33 Kernkraftwerken in 12 Ländern weltweit beteiligt.
Ludwigshafen (ots) – Die Psoriasis (Schuppenflechte) gilt als unheilbar. Die mehr als 1,5 Millionen von dieser Krankheit betroffenen Menschen in Deutschland durchleben in zahlreichen Fällen ein regelrechtes Martyrium und erkämpfen sich mit einer Vielzahl von Therapien allenfalls temporäre Linderung. Ein Mediziner aus Ludwigshafen, Dr. Horst Kief, gehört zu den Ärzten, die seit vielen Jahren Lösungsansätze suchen. Die Auswertung von Daten einiger hundert Testergebnisse von Psoriasiskranken produzierte erstaunliche Ergebnisse.
In Verbindung mit dem gleichfalls in Ludwigshafen beheimateten Unternehmen FBM Pharma werden Patienten zunächst umfassend mithilfe eines so genannten Kulturtransformationstests untersucht. Dieser in Ludwigshafen entwickelte Test legt gewissermaßen das „Gedächtnis“ der körpereigenen Abwehr offen.
Der Abgleich führte zu der evidenten Erkenntnis, dass Patienten mit Psoriasis, bedingt durch ihre genetische Disposition, häufig an einer chronischen Unverträglichkeit einer Gruppe eigener Darmbakterien leiden. Diese mit dem Test festgestellte Unverträglichkeit kann im Anschluss durch ein für jeden Patienten individuell herzustellendes Medikament nach dem AHIT-Prinzip aufgehoben werden. Bei AHIT handelt es sich um eine Therapie zur Behandlung von Krankheiten, die auf eine Fehlfunktion des Immunsystems zurückzuführen sind. Hochwirksame Substanzen, die das Immunsystem regulieren, werden aus dem Blut des jeweiligen Patienten gewonnen, konzentriert und aktiviert und so zu pharmazeutischen Präparaten aufgearbeitet, die individuell auf den einzelnen Patienten zugeschnitten werden.
In Ludwigshafen sind bislang mehrere hundert Patienten auf diese Weise therapiert worden. Dr. Kief: „Die Therapie hat in rund zwei Drittel der Fälle zu Remissionen geführt, bei mehr als der Hälfte der Patienten trat eine nachhaltige und umfassende Verbesserung ein, während sie in den übrigen Fällen nicht zu den erhofften Ergebnissen führte.“
Die Behandlung mit AHIT, die auf der Auswahl der „persönlichen“ Erreger und Auslösefaktoren der Schuppenflechte des individuellen Patienten beruht, bewirkt, dass Patienten häufig schon während der Behandlung von ihren quälenden Hautschuppen befreit wurden. Bei der Behandlung tritt in der Regel nach zehn Wochen eine Besserung der Symptome ein. Nach wenigen Monaten sind viele der Betroffenen bereits völlig beschwerdefrei: ein in dieser Form bislang nicht bekannter, positiver Therapieverlauf der Krankheit, der in der Regel auch nach Abschluss der Behandlung erhalten bleibt.
Essen (ots) – Drei, zwei, Erster! Am 28. Dezember können sich ALDI Nord Kunden in Berlin Spandau auf ein ganz besonderes Feuerwerk freuen. Von 00.01 Uhr bis 02.00 Uhr haben Raketenliebhaber in dieser Nacht die Möglichkeit schon vor dem offiziellen Verkaufsstart ihre Lieblingsknaller zu erstehen.
So kann Silvester kommen: Wer beim Knallerkauf zu den Ersten gehören will, ist in diesem Jahr bei ALDI Nord genau richtig. Der Discounter bietet seinen Kunden in Berlin ein ganz besonderes Event kurz vor dem Jahreswechsel an: In der Filiale am Brunsbütteler Damm findet in der Nacht zum 28. Dezember ein exklusiver Feuerwerks-Vorverkauf statt. Pünktlich ab 00.01 Uhr können sich Silvester-Freunde zwei Stunden lang mit Böllern und Raketen eindecken.
Und das ist noch nicht alles: Damit sich das lange Wachbleiben gleich doppelt lohnt, warten auf die ersten 150 Kunden außerdem tolle Gewinne. Darunter zahlreiche Einkaufsgutscheine im Wert von 20, 50 und 100 Euro, sowie weitere Überraschungen für die perfekte Silvesternacht. Und ein glücklicher Gewinner darf sich in dieser Nacht auf das ganz große Los freuen: Ein Einkaufsgutschein im Wert von 500 Euro.
„Wir freuen uns, unseren Kunden mit dem Mitternachtsverkauf ein absolutes und vor allem einzigartiges Highlight anbieten zu können. Bei ALDI Nord startet der Silvester-Countdown einfach eher“, sagt der Filialverantwortliche Andreas Rönicke. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt sein. Würstchen, Kaffee und Glühwein lassen beim Mitternachts-Shopping keine kalte Stimmung aufkommen. Darüber hinaus wird ein DJ für den passenden Sound sorgen. „Es wird bunt, laut und spannend. Vorbeikommen lohnt sich also auf jeden Fall.“
Zwar dürfen die Knaller in dieser Nacht trotz des Vorverkaufs noch nicht getestet werden, Silvester-Vorfreude ist aber in der ALDI Nord Filiale in Spandau garantiert. Und wer nicht zum Feuerwerkskauf kommt, kann in dieser Zeit schon einmal seinen Einkauf für den Jahreswechsel erledigen. Denn selbstverständlich steht den Kunden auch um kurz nach Mitternacht das gesamte ALDI Nord Sortiment zum Kauf zur Verfügung.
ALDI Nord Feuerwerks-Vorverkauf
28. Dezember 2017
00:01 Uhr bis 02:00 Uhr
ALDI Nord
Filiale in Berlin-Spandau
Brunsbütteler Damm 201-203
13581 Berlin
Essen (ots) – Drei, zwei, Erster! Am 28. Dezember können sich ALDI Nord Kunden in Berlin Spandau auf ein ganz besonderes Feuerwerk freuen. Von 00.01 Uhr bis 02.00 Uhr haben Raketenliebhaber in dieser Nacht die Möglichkeit schon vor dem offiziellen Verkaufsstart ihre Lieblingsknaller zu erstehen.
So kann Silvester kommen: Wer beim Knallerkauf zu den Ersten gehören will, ist in diesem Jahr bei ALDI Nord genau richtig. Der Discounter bietet seinen Kunden in Berlin ein ganz besonderes Event kurz vor dem Jahreswechsel an: In der Filiale am Brunsbütteler Damm findet in der Nacht zum 28. Dezember ein exklusiver Feuerwerks-Vorverkauf statt. Pünktlich ab 00.01 Uhr können sich Silvester-Freunde zwei Stunden lang mit Böllern und Raketen eindecken.
Und das ist noch nicht alles: Damit sich das lange Wachbleiben gleich doppelt lohnt, warten auf die ersten 150 Kunden außerdem tolle Gewinne. Darunter zahlreiche Einkaufsgutscheine im Wert von 20, 50 und 100 Euro, sowie weitere Überraschungen für die perfekte Silvesternacht. Und ein glücklicher Gewinner darf sich in dieser Nacht auf das ganz große Los freuen: Ein Einkaufsgutschein im Wert von 500 Euro.
„Wir freuen uns, unseren Kunden mit dem Mitternachtsverkauf ein absolutes und vor allem einzigartiges Highlight anbieten zu können. Bei ALDI Nord startet der Silvester-Countdown einfach eher“, sagt der Filialverantwortliche Andreas Rönicke. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt sein. Würstchen, Kaffee und Glühwein lassen beim Mitternachts-Shopping keine kalte Stimmung aufkommen. Darüber hinaus wird ein DJ für den passenden Sound sorgen. „Es wird bunt, laut und spannend. Vorbeikommen lohnt sich also auf jeden Fall.“
Zwar dürfen die Knaller in dieser Nacht trotz des Vorverkaufs noch nicht getestet werden, Silvester-Vorfreude ist aber in der ALDI Nord Filiale in Spandau garantiert. Und wer nicht zum Feuerwerkskauf kommt, kann in dieser Zeit schon einmal seinen Einkauf für den Jahreswechsel erledigen. Denn selbstverständlich steht den Kunden auch um kurz nach Mitternacht das gesamte ALDI Nord Sortiment zum Kauf zur Verfügung.
ALDI Nord Feuerwerks-Vorverkauf
28. Dezember 2017
00:01 Uhr bis 02:00 Uhr
ALDI Nord
Filiale in Berlin-Spandau
Brunsbütteler Damm 201-203
13581 Berlin
Titel: LUKE! Das Jahr und ich;
Ausstrahlungszeitraum von: 2017-12-22;
Ausstrahlungszeitraum bis: 2017-12-22;
Person: Luke Mockridge;
Copyright: SAT.1/Boris Breuer;
Fotograf: Boris Breuer;
Bildredakteur: Johanna Brinkmann;
Dateiname: 1096720.jpg;
Rechtehinweis: Das SAT.1-Jahr war LUKE! In ,,LUKE! Das… mehr
Unterföhring, 18. Dezember 2017. Bester SAT.1-Show-Neustart, beste
Comedy-Show und beste Staffel: Das SAT.1-Jahr war LUKE! Und sonst?
Was waren die Highlights 2017? Wer hat die Schlagzeilen dominiert?
Was waren die musikalischen Tops und Flops? Der doppelte
Comedypreis-Gewinner Luke Mockridge blickt in "LUKE! Das Jahr und
ich" mit den Comedians Carolin Kebekus und Bastian Pastewka,
Schauspieler Jürgen Vogel, TV-Koch Horst Lichter, dem
Goldmedaillen-Gewinner im Speerwerfen Johannes Vetter sowie den
Musikern Clueso und H.P. Baxxter mit Scooter auf 2017 zurück - am
Freitag, 22. Dezember 2017, um 20:15 Uhr in SAT.1. Als Studioband
lassen die Heavytones das Jahr ausklingen.
Luke Mockridge: "2017! Das beste Jahr des Jahres. Und zum Abschluss
kommt so ein fantastischer Cast zusammen. Ich muss aufpassen, dass
aus dem Host kein Fanboy wird."
Die LUKE-Erfolgsgeschichte 2017
Im Frühjahr 2017 erzielt Luke Mockridges erste Prime-Time-Show "LUKE!
Die Schule und ich" im Schnitt tolle 13,3 Prozent Marktanteil (14-49
J.). Im Herbst wird der Entertainer gleich zweifach mit dem Deutschen
Comedypreis ausgezeichnet: als erfolgreichster Live-Act und für die
beste Comedy-Show "Luke! Die Woche und ich". Die vierte Staffel
trumpft zum Jahresende mit Höchstwerten bis zu 18,0 Prozent und
durchschnittlich 14,8 Prozent Marktanteil auf. Mit "LUKE! Die 90er
und ich" und hervorragenden 15,6 Prozent Marktanteil gelingt Luke im
November der erfolgreichste SAT.1-Show-Neustart 2017.
"LUKE! Das Jahr und ich" - am 22. Dezember um 20:15 in SAT.1
Basis: alle Fernsehhaushalte Deutschlands (integriertes Fernsehpanel
D + EU)
Quelle: AGF/GfK-Fernsehforschung / TV Scope / ProSiebenSat.1 TV
Deutschland Audience Research
Erstellt: 14.12.2017 (vorläufig gewichtet: 13.12.2017)
Pressekontakt:
ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH
Kommunikation/PR Entertainment
Frank Wolkenhauer
Tel. +49 [89] 9507-1158
Frank.Wolkenhauer@ProSiebenSat1.com
Bildredaktion
Johanna Brinkmann
Tel. +49 [89] 9507-1161
Johanna.Brinkmann@ProSiebenSat1.com
Flensburg (ots) – „Wenn ein Marktbegleiter Insolvenz anmeldet, ist das natürlich traurig für das Unternehmen und die Mitarbeiter. Wenn es noch dazu ein ehemaliges Flensburger Unternehmen ist, umso mehr“, so Maike Rotermund, Geschäftsführerin der ORION Versand GmbH & Co. KG. „Der Insolvenzantrag der Beate Uhse AG ist natürlich vor allem jetzt in der Weihnachtszeit tragisch, schließlich ist die Weihnachtszeit üblicherweise die umsatzstärkste Zeit des Jahres“, ergänzt Jens Seipp, Prokurist der ORION Fachgeschäfte GmbH & Co. KG. „Und in den letzten Jahren sind erotische Weihnachtsüberraschungen beliebter denn je.“
Über die Logistikanlagen in Flensburg fahren derzeit täglich Tausende Päckchen, die den Sex unter den Weihnachtsbaum der Deutschen transportieren. Und auch der stationäre Erotikhandel boomt: Die MitarbeiterInnen der ORION Fachgeschäfte – immerhin 150 in Deutschland – beraten täglich Hunderte teils ratlose Männer bei der Auswahl des passenden erotischen Weihnachtspräsents für ihre Partnerin. Oder Frauen bei der Auswahl der passenden Dessous für einen (be-)sinnlichen Weihnachtsabend.
ORION ging in den frühen 80er Jahren aus der Teilung des Beate Uhse Konzerns hervor. Das Familienunternehmen hat sich seither stetig weiterentwickelt. Am Standort Flensburg werden der E-Commerce und der weltweit agierende Großhandel betrieben. Die rund 150 Fachgeschäfte in Deutschland werden vom Standort Biebertal geführt.
München (ots) – „Mist, ich hab‘ kein Netz!“ – Dieser Ausspruch ist für viele Menschen im ländlichen Raum Bayerns noch immer Alltag. Deshalb soll es für dünnbesiedelte Gebiete, in denen der Ausbau für die Netzbetreiber unwirtschaftlich und nicht vertraglich festgelegt ist, ein staatliches Förderprogramm geben – mit bis zu 80 Prozent Förderung vom Freistaat.
„Wir FREIEN WÄHLER begrüßen dies grundsätzlich. Wir wollen jedoch, dass der Freistaat die Lücken im Mobilfunknetz in eigener Regie mit staatlichen Mitteln durchführt – und nicht einen Teil der Kosten auf die Kommunen abschiebt“, erläutert der stellvertretende Vorsitzende Thorsten Glauber einen entsprechenden Dringlichkeitsantrag der FREIEN WÄHLER heute im bayerischen Landtag.
„Das große Problem ist, dass die verbleibenden 20 Prozent der Kosten, die Abwicklung und der bürokratische Aufwand wie beim Breitbandausbau wieder den Kommunen aufgebürdet werden soll. Da sich die ‚weißen Flecken‘ auf der Mobilfunklandkarte ausschließlich im ländlichen Raum befinden, trifft es erneut vor allem den strukturschwachen Raum“, moniert Glauber. Bei Mobilfunkstandorten sei es ungleich schwieriger, „gemeindescharf“ zu arbeiten, als etwa bei der Breitbandversorgung. Denn Handymasten einer Kommune versorgen häufig auch Gebiete der Nachbarkommunen mit.
Da der Bund seiner Aufgabe nicht nachkommt, befürworten die FREIEN WÄHLER ein staatliches Programm zum Mobilfunkausbau. „Allerdings muss der Freistaat dieses selbst zu 100 Prozent finanzieren und organisieren, da den Kommunen im ländlichen Raum keine weiteren finanziellen und bürokratischen Lasten zugemutet werden können. Was sollen Bayerns Bürgermeisterinnen und Bürgermeister noch alles organisieren? Es reicht doch, dass sie schon den Breitbandausbau stemmen“, stellt Glauber fest. Die FREIEN WÄHLER erwarten, dass sich der bayerische Gemeindetag klar gegen dieses Vorgehen des Freistaates positioniert.
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Directors' Dealings-Mitteilung gemäß Artikel 19 MAR übermittelt durch euro
adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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Personenbezogene Daten:
Mitteilungspflichtige Person:
Name: EBL Beteiligungs GmbH (Juristische Person)
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Grund der Mitteilungspflicht:
Grund: Meldepflichtige Person ist eine juristische Person in enger Beziehung zu
einer Person mit Führungsaufgaben
Vor- und Zuname: MMag. Dr. Barbara Steger
Funktion: Mitglied des Aufsichtsrates
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Angaben zum Emittenten:
Name: Oberbank AG
LEI: RRUN0TCQ1K2JDV7MXO75
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Angaben zum Geschäft:
ISIN: AT0000625108
Beschreibung des Finanzinstruments: Aktie
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 07.12.2017; UTC+01:00
Handelsplatz: XETRA WIEN, XVIE
Währung: Euro
Preis Volumen
81,70 500
81,70 1500
Gesamtvolumen: 2000
Gesamtpreis: 163400
Durchschnittspreis: 81,70
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Rückfragehinweis:
Oberbank AG
Mag. Philipp Fritsch
0043 / 732 / 7802 - 37544
p.fritsch@oberbank.at
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Emittent: Oberbank AG
Untere Donaulände 28
A-4020 Linz
Telefon: +43(0)732/78 02-0
FAX: +43(0)732/78 58 10
Email: sek@oberbank.at
WWW: www.oberbank.at
ISIN: AT0000625108, AT0000625132
Indizes: WBI
Börsen: Wien
Sprache: Deutsch
Chengdu, China (ots/PRNewswire) – Die 2. Internationale Messe für Einrichtungsneuheiten (International Furniture Innovation Fair, IFIF) in Chengdu ging am 29. November 2017 erfolgreich zu Ende. Die erste Möbelmesse des Internets der Dinge (IoT) in China, das Ergebnis der Zusammenführung führender internationaler IoT-Technologien, der Marketingplattform Cloud City und stationärer Händler unter einem Dach zeigte, wie IoT in der Rückverfolgbarkeit, im Vertrieb, im Marketing und in der Verkaufsförderung von Möbeln eine breite Anwendung finden kann. Die Veranstaltung in Partnerschaft mit der Cloud City Plattform ermöglichte eine nahtlose Integration der Präsentation von Produkten sowohl online als auch offline und die Einführung eines IoT-Ökosystems für Mobiliar, auf das sich von einem mobilen Gerät aus leicht zugreifen lässt. Die Einführung und Integration der neuen Technologien hat viel dazu beigetragen, Möbel „Made in China“ auf internationaler Ebene hervorzuheben.
Die 2. IFIF war ein großer Erfolg. Man zählte 321.000 Fach- und allgemeine Besucher sowie mehr als 72.000 Fahrzeuge, die während der fünf Tage das Parkplatzgelände nutzten oder Besucher absetzten. Verträge mit einem Gesamtwert von mehr als 5,19 Milliarden Yuan (ca. 785 Millionen US-Dollar) wurden unterzeichnet. Sowohl die Anzahl der Besucher als auch die Höhe des Umsatzes übertrafen bei weitem das Niveau der ersten Ausgabe der Veranstaltung.
Die Messe versammelte über 2000 führende ausstellende Möbelhersteller aus der ganzen Welt, darunter Stylution, Serta, Lazboy, Cheers, Derruci, Quan You und KUKA, sowie Beschaffungsgruppen von Regierungsbehörden, Möbeldesignunternehmen und weltweiten Groß- und Einzelhändlern, wobei die meisten dieser Gruppen aus Großbritannien, den USA, Japan, Südkorea, Malaysia und Kirgisistan stammten. Die Expo war ein Schaufenster für eine Vielzahl von Produktdemonstrationen, Promotionen, Foren und Vorträgen, die über sechs Pavillons verteilt stattfanden.
Die Veranstaltung diente nicht nur als Schauplatz für Möbel, Einrichtungsgegenstände und Accessoires, sondern war auch eine Bühne für weitere technologische Innovationen und führte zu einer neuen Runde intelligenter Veränderungen auf dem Möbelmarkt. Indem hier ein Modell für eine IoT-Innovationsmesse geschaffen wurde, konnte man die Branche an vorderster Front auf die vielen möglichen Anwendungen aufmerksam machen, die die fortschrittliche mobile IoT Z-Code-Technologie und die Marketingplattform Cloud City für die Verkaufsförderung und den späteren Verkauf der hier ausgestellten Möbel bereitstellen könnten, vor allem in Bezug auf die Integration mit IoT, und die Fähigkeit, die Qualität der Ware herauszustellen. Mit der integrierten Marketing-Plattform erhielten die Aussteller Zugang zu einer umfangreichen Auswahl an Funktionen, einschließlich eines einmaligen, nicht-duplizierbaren Produktcodes für jedes Produkt von jedem Anbieter. Hinzu kam QR-Code-basiertes Einkaufen begleitet von Promotionsveranstaltungen, Werbung, Rückverfolgbarkeit und Cross-Marketing, was die Synchronisation von Online- und Offline-Warenpräsentationen sowie das Zusammenspiel zwischen Online- und Offline-Ressourcen ermöglichte. So konnten Aussteller potenzielle Partner leicht identifizieren und Partnerschaften knüpfen, was ihre Expansion in die Märkte in Westchina erleichtern wird und die Ausgaben dafür gut unter Kontrolle hält.
Die 2. IFIF verzeichnete die Präsenz vieler Möbelmarken aus den chinesischen Provinzen Guangdong, Jiangxi, Hunan, Hubei und Shaanxi, die ihre Produkte vorstellten und die Gelegenheit nutzten, sich mit professionellen Händlern aus Chinas westlichen und zentralen Provinzen und Regionen persönlich zu treffen, von denen viele direkt vor Ort bestellten. Das Organisationskomitee bot den Händlern Reise- und Unterkunftszuschüsse an und half bei der Bearbeitung der mit den Einkäufen verbundenen Formalitäten. Ein enormer Anreiz für normale Verbraucher, die an der Messe teilnahmen, um ihr eigenes Zuhause oder Büro einzurichten, war, dass sie zu „Ab-Werk-Preisen“ einkaufen konnten.
Die Messe erhielt umfangreiche positive Rückmeldungen von anwesenden Mitgliedern und Vertretern vieler internationaler Handelskammern. Daniel Miller, Manager des China-Britain Business Council Southwest China, beschrieb die Einführung moderner IoT-Technologien auf der 2. IFIF, einschließlich der Cloud City-Plattform und der Z-Code-Technologie als positiv für Unternehmen außerhalb Chinas und als hilfreich für britische Unternehmen beim schnellen Einstieg in den chinesischen Markt.
Während der Messe hielten bekannte Marken wie DeRUCCI und Airland Pressekonferenzen ab, auf denen sie die Einführung neuer Produkte ankündigten. Die Marken buchten Bestellungen für die neuen Produkte direkt vor Ort. Dies fand sowohl bei Händlern als auch bei Endabnehmern großen Zuspruch. Das 1. Kunpeng Scholarship Western Design Summit Forum, das von Branchenbeobachtern mit Spannung erwartet wurde, fand ebenfalls während der Messe statt, bei der die führenden Designer der Branche diskutierten, wie veränderte Lebensweisen das Möbeldesign beeinflussen.
Die Preisverleihung der 2. IFIF fand am 29. November statt. Die beliebtesten 10 unter den 287 Möbelmarken wurden durch Umfragen der 4.265.523 Besucher ermittelt.
Die offizielle Website der International Furniture Innovation Fair (Chengdu) finden Sie unter: www.cdifif.com
Ford Transit Custom legt bei Design, Wirtschaftlichkeit und Technologie neue Messlatte für Eintonnen-Transporter. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Ford-Werke GmbH“
- Ford Transit Custom setzt mit seinem kraftvollen Design, neuem
Interieur und der besonders effizienten ECOnetic-Version neue
Maßstäbe bei Eintonner-Transportern
- Ford EcoBlue TDCi-Motoren - optional mit Automatik - und
zukünftige ECOnetic-Variante mit nur 148 g/km CO2 unterstreichen
sprichwörtliche Wirtschaftlichkeit der Transit-Baureihe
- Neue Fahrerkabine mit zahlreichen Ablagen, verbessertem Komfort
und Ergonomie sowie Konnektivitätsoptionen wie Ford SYNC 3 oder
MyFord Dock
- Intelligenter Geschwindigkeitsbegrenzer feiert Premiere im
Nutzfahrzeugbereich, Toter-Winkel-Assistent mit Cross Traffic
Alert erhöht die Sicherheit
- Aktueller Transit Custom war 2015 und 2016 Europas
meistgekaufter Transporter im Eintonner-Segment und führt
derzeit weiter die Verkaufs-Charts an
- Produktion des neuen Transit Custom beginnt Ende 2017,
Marktstart Anfang 2018; ab 2019 folgt eine besonders
emissionsarme Plug-in-Hybrid-Version (PHEV)
Der neue Ford Transit Custom setzt mit seinem markanten Design, einem völlig neu gestalteten Interieur und nochmals verbesserter Wirtschaftlichkeit neue Akzente in der Klasse der Transporter bis eine Tonne Nutzlast. Das leichte Nutzfahrzeug knüpft konsequent an die Stärken des aktuellen Transit Custom an, der 2015 und 2016 zum gefragtesten Transporter seines Segments in Europa aufgestiegen ist. Auch im laufenden Jahr führt der Transit Custom die Verkaufs-Hitparade an: Bis inklusive September 2017 wurden europaweit rund 86.400 Exemplare** an Kunden ausgeliefert. Der weiter aufgewertete Nachfolger des Bestsellers kann in Europa bereits seit September bestellt werden, die ersten neuen Transit Custom rollen Anfang 2018 zu den Kunden.
Die nächste Generation der Nutzfahrzeug-Ikone wurde in allen Bereichen umfassend überarbeitet. Das Herz des neuen Transit Custom ist der hochmoderne Ford EcoBlue-Turbodiesel mit 2,0 Liter Hubraum*. In der Kastenwagen-Version steht dieses Aggregat auch als nochmals effizientere ECOnetic-Variante zur Wahl, die mit einem besonders geringen Kraftstoffbedarf und CO2-Emissionen von lediglich 148 g/km1 brilliert.
Weitere Neuerungen: Die Frontansicht des Transporters wird von dem charakteristischen Kühlergrill geprägt, dessen drei Streben den kraftvollen Auftritt des Eintonners unterstreichen. Den Innenraum des Transit Custom hat Ford noch konsequenter auf die Nutzung als mobiles Büro abgestimmt. So weist die völlig neu entwickelte Fahrerkabine die umfangreichsten Ablagemöglichkeiten dieser Klasse auf, bietet ein noch höheres Maß an Komfort und Ergonomie. Er ist mit einfach zu bedienenden Konnektivitätsoptionen auch in puncto digitaler Vernetzung voll auf der Höhe der Zeit, denn für den neuen Transit Custom steht das gesamte Spektrum an Systemen vom Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 bis hin zum MyFord Dock, einem Smartphone-Halter mit Lademöglichkeit, zur Verfügung. Bei den zahlreichen Fahrerassistenzsystemen an Bord gibt es eine weitere Premiere: Als erstes Nutzfahrzeug überhaupt ist der Transit Custom mit Intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer erhältlich.
„Der Transit Custom schreibt seit seinem Debüt eine absolute Erfolgsgeschichte. Die neue Version bringt alles mit, um diesen Erfolg noch zu übertreffen“, betont Hans Schep, Direktor Nutzfahrzeuge bei Ford Europa. „Wir haben sehr genau auf die Wünsche unserer Kunden gehört und bringen deshalb einen Eintonner, der jetzt noch schärfer aussieht, im Betrieb noch wirtschaftlicher ist und jede Menge clevere Features aufweist.“
Die neue Generation von Europas beliebtestem Eintonnen-Transporter bildet zugleich die Basis für einen weiteren massiven Innovationsschritt: Eine Plug-in-Hybrid-Version (PHEV) des Transit Custom, die je nach Nutzung rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei fährt, ist bereits fest eingeplant. Die Produktion des PHEV läuft voraussichtlich 2019 an.
Der Transit Custom PHEV nutzt ein fortschrittliches Hybridsystem, das eine elektrische Reichweite von rund 50 Kilometern ermöglicht. Als Range Extender ist der mehrfach zum „Internationalen Motor des Jahres“ gewählte Ford EcoBoost-Dreizylinder-Benziner mit 1,0 Liter Hubraum an Bord. Noch in diesem Jahr startet in London ein großangelegter Feldversuch, in dem Flottenbetreiber den Hybrid-elektrischen Transporter in der Praxis testen.
Bei seinem Marktdebüt Ende 2012 hat der Transit Custom eine neue Ära in der großartigen Historie der Transit-Familie eingeläutet. Ihm folgten bis heute die Modelle Transit Courier, Transit Connect und Transit. Mit dieser breiten Modellpalette stieg Ford 2015 zur führenden Nutzfahrzeugmarke in Europa auf – eine Position, die die Marke bis heute verteidigt.
Im August diesen Jahres gab Ford bekannt, dass die Fertigungskapazitäten für den Transit, Transit Custom und Tourneo Custom wegen der großen Nachfrage weiter ausgebaut werden. Dank einer Investition von 52 Millionen US-Dollar in das türkische Joint Venture Ford Otosan nimmt das Produktionsvolumen im Werk Kocaeli um 40.000 auf künftig 330.000 Einheiten pro Jahr zu.
Ford EcoBlue TDCi-Motor erstmals mit ECOnetic-Ableger
Als Antrieb des neuen Transit Custom dient der hochmoderne 2,0-Liter-TDCi-Motor der Ford EcoBlue-Reihe, der für das aktuelle Modell seit 2016 angeboten wird. Er steht in drei Leistungsstufen mit 77 kW (105 PS)*, 96 kW (130 PS)* und 125 kW (170 PS)* zur Wahl. Im Vergleich zu seinem 2,2 Liter großen Vorgänger weist das Aggregat 20 Prozent mehr Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen sowie eine um 13 Prozent bessere Kraftstoffeffizienz auf – entsprechend positiv gestalten sich die Betriebskosten.
Für Kunden, die sich in puncto Kraftstoffverbrauch und der Wirtschaftlichkeit einen noch größeren Schritt wünschen, bietet Ford den neuen Transit Custom erstmals mit einer ECOnetic-Variante des 2,0-Liter-Triebwerks an. Mit einem kombinierten Normverbrauch von 5,7 Litern/100 km1 unterbietet dieser Antrieb das effizienteste aktuelle Aggregat um sechs Prozent und ist mit Emissionen von nur 148 g/km CO2 auch besonders umweltgerecht.
Die ECOnetic-Version basiert auf der Leistungsstufe mit 77 kW (105 PS)* und steht für den Transit Custom 300 mit kurzem Radstand zur Verfügung. Die nochmalige Effizienzsteigerung erzielt Ford unter anderem durch eine spezielle Kalibrierung, das serienmäßige Start-Stopp-System, Reifen mit niedrigem Rollwiderstand und den fest auf 100 km/h eingestellten, nicht abschaltbaren Geschwindigkeitsbegrenzer.
Wie schon die aktuelle Modellgeneration zeichnet sich auch der neue Transit Custom durch seine große Variantenvielfalt aus. Angesichts der immensen Kombinationsmöglichkeiten von zwei Radständen, zwei Dachhöhen, zulässigen Gesamtgewichten von 2,6 bis 3,4 Tonnen, Nutzlasten von bis zu 1384 Kilogramm sowie Aufbauten vom Kastenwagen über Kombi bis zur Doppelkabine finden gewerbliche Nutzer immer den für sie idealen Transit Custom.
Allen Neuerungen zum Trotz: Viele bewährte Eigenschaften des Transit Custom bleiben unverändert. Das aktuelle Modell hatte sich einen hervorragenden Ruf als robuster Arbeiter mit vielen praktischen Vorzügen erarbeitet. Deshalb gilt auch für den neuen Transit Custom: Er lässt sich so einfach und vielseitig beladen wie kaum ein anderes Modell des Segments und weist zu diesem Zweck eine Reihe innovativer Features auf. Beispielsweise finden dank der Durchlademöglichkeit der Trennwand auch überlange Gegenstände Platz im Laderaum. Und der integrierte Dachträger kann, sobald er nicht benötigt wird, eingeklappt werden – das verringert die Durchfahrtshöhe und senkt den Luftwiderstand.
Dynamisches Design und ein Cockpit wie ein mobiles Büro
Die neu gestaltete Frontansicht des Transit Custom macht auf einen Blick klar, wohin die Reise geht: Sie wirkt dynamisch, kraftvoll und professionell. Die Transporter-Baureihe tritt in derselben Formensprache auf wie die aktuellen Pkw-Modelle von Ford. Markante Merkmale sind zum Beispiel der hoch angesetzte Trapez-Kühlergrill und die betont schmalen Scheinwerfer, die in Verbindung mit dem speziell designten LED-Tagfahrlicht für besondere Akzente sorgen. Ab der Trend-Ausstattung sind die Fahrzeuge der Modellreihe optional mit besonders lichtstarken Xenon-Scheinwerfern erhältlich.
Die Einrichtung der Fahrerkabine wurde komplett neu gestaltet. Ausgeprägte horizontale Designelemente betonen ihre Breite. Darin eingebettet ist ein Instrumententräger, der die neue Innenraum-Designphilosophie von Ford zeigt, die vor Kurzem im neuen Fiesta debütierte. Als ihr auffälligstes Kennzeichen dient das attraktive, auf den Fahrer ausgerichtete Layout, dessen Formgebung von elektronischen Geräten wie Smartphones oder Tablets inspiriert wurde.
Der neue Instrumententräger besteht aus ebenso berührungssympathischen wie robusten Materialien. Mit zahlreichen praktischen Features trägt er dazu bei, dass Fahrer das Cockpit während eines langen Arbeitstages wie ein rollendes Büro nutzen können. Unter anderem erlaubt die neue Konstruktion des Instrumentenpanels eine Vielzahl praktischer Ablagen mit einem Gesamtvolumen von 25 Litern. Dazu gehören drei offene Mulden auf der Oberseite mit genügend Platz für Klemmbretter oder Mobilgeräte sowie ein großzügiges Handschuhfach, das im unteren, abgeschlossenen Bereich sogar Hängeordner im DIN-A4-Format aufnimmt.
Heißen Kaffee und kühle Erfrischungen lassen sich im neuen ausklappbaren Becherhalter unterhalb des Schalthebels unterbringen. Er ergänzt die aus dem Vorgängermodell bekannten Cupholder und die Zweiliter-Flaschenhalter an beiden Enden des Instrumentenpanels. Auch die Türverkleidungen gestaltete Ford neu: Drei große Ablagen und der praktische neue Türgriff, der in die dekorative Verkleidung integriert ist, erhöhen den Nutzwert.
Bei der Überarbeitung der Displays und Steuerelemente standen optimale Ergonomie und leichte Bedienbarkeit durch den Fahrer im Mittelpunkt. Das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3, die Topversion unter verfügbaren Systemen des neuen Transit Custom, besitzt einen farbigen 8-Zoll-Touchscreen im Tablet-Stil, über den das per Fingertipp oder Wischgesten gesteuert wird.
Alternativ kann der Fahrer SYNC 3 – und damit das Audiosystem, die Navigation und eingebundene Smartphones – durch einfache, alltagssprachliche Befehle bedienen. Nachdem die Sprachsteuerung über einen Knopf aktiviert wurde, genügen Sätze wie „Ich möchte tanken“, „Ich brauche einen Kaffee“ oder „Suche eine Adresse“, und schon macht das System nahegelegene Tankstellen, Cafés oder das Ziel für den nächsten Auftrag ausfindig. Das System ist kompatibel mit Apple CarPlay[TM] und Android Auto[TM].
Bei Versionen ohne 8- oder 4-Zoll-Multifunktionsdisplay nimmt das zweckmäßige MyFord Dock den Platz in der Mitte des Instrumententrägers ein. MyFord Dock ist die ideale Ablage und Lademöglichkeit für Smartphone, MP3-Player oder mobiles Navigationssystem. USB- und 12-Volt-Anschlüsse zum einfachen Aufladen mehrerer Geräte befinden sich in der oberen Ablagemulde direkt vor dem Fahrer sowie neben dem Schalthebel.
Neu konstruierte Sitze mit überarbeiteter Schaumpolsterung und optimierter Geometrie erhöhen den Alltagskomfort und geben Fahrer und Passagieren ausgezeichneten Halt. Mit Blick auf höchste Qualität, Haltbarkeit und ästhetische Wirkung wurden die Materialien im Innenraum durchgehend erneuert. Das gilt auch für die Sitzbezüge, die in der Entwicklungsphase den härtesten Abriebtest der Firmengeschichte über sich ergehen lassen mussten.
Fortschrittliche Technologien und Fahrerassistenzsysteme
Im neuen Transit Custom führt Ford eine ganze Reihe hochmoderner Fahrerassistenzsysteme neu ein, die sich bereits in Pkw-Modellen der Marke bewährt haben. Das gleiche gilt für die fortschrittlichen Sensoren, das Radar und die Kameras, die laufend Informationen über das Geschehen rund um den Transporter liefern.
Als erstes Nutzfahrzeug überhaupt tritt der neue Transit Custom mit optionalem Intelligenten Geschwindigkeitsbegrenzer an. Er schützt den Fahrer vor einem unbeabsichtigten Überschreiten des jeweiligen Tempolimits – und den damit verbundenen potentiellen Geldbußen oder gar Fahrverboten. Das System ermöglicht es, die maximale Fahrgeschwindigkeit auf Basis der Werte zu begrenzen, die das Verkehrsschild-Erkennungssystem von den entsprechenden Schildern abliest oder aber indem es auf die entsprechenden Daten aus dem Kartenmaterial des Navigationssystems zugreift. Der Fahrer aktiviert den Intelligenten Geschwindigkeitsbegrenzer am Multifunktionslenkrad und stellt eine Höchstgeschwindigkeit ein. Eine Kamera in der Windschutzscheibe erkennt Verkehrszeichen – falls das dort angegebene Tempolimit niedriger ist als der vom Fahrer eingestellte Wert, bremst die Elektronik das Fahrzeug ab.
Die neue Transit Custom-Generation erhält als erster europäischer Transporter von Ford den Toter-Winkel-Assistent mit Cross Traffic Alert. Er vereint zwei Funktionen, die gerade im gewerblichen Einsatz ausgesprochen hilfreich sind. So erkennt der Toter-Winkel-Assistent mit dem nach hinten gerichteten Radar, ob sich ein Fahrzeug dem Toten Winkel nähert oder sich für den Fahrer unsichtbar schon dort befindet. In beiden Fällen weist das System den Fahrer durch ein Lichtsignal im Außenspiegel der betreffenden Fahrzeugseite auf den Verkehrsteilnehmer hin. Darüber hinaus warnt das erweiterte System den Fahrer noch früher, falls sich ein Fahrzeug von hinten mit erheblich höherer Geschwindigkeit nähert. Dank neuester Sensor-Technologie scannt das System einen größeren Bereich und ist sogar in der Lage, Motorräder im toten Winkel zu entdecken.
Der Cross Traffic Alert greift auf dieselben Sensoren zurück. Das System aktiviert sich beim Einlegen des Rückwärtsgangs und warnt den Fahrer beim Zurücksetzen aus Parklücken vor dem Querverkehr. Nähert sich ein Auto oder Fahrrad, ertönt ein Warnton, zudem erscheinen eine Nachricht im Kombiinstrument und ein Warnlicht im Außenspiegel. Damit stellt es einen erheblichen Sicherheitsgewinn dar – gerade für Parkmanöver mit Kastenwagen, aus denen die Sicht zu den Seiten und nach hinten naturgemäß beschränkt ist.
Das seit 2016 für den Transit Custom erhältliche Notbremssystem Pre-Collision Assist mit Fußgänger-Erkennung erweitert die neue Modellgeneration um weitere Sicherheitsfunktionen. Auf Basis derselben hochmodernen Radar- und Kameratechnologie wie im neuen Ford Fiesta erkennt das System jetzt sogar Fußgänger in der Dunkelheit, sobald sie von den Frontscheinwerfern angestrahlt werden.
Darüber hinaus ist der neue Transit Custom mit der ganzen Bandbreite aktueller Fahrerassistenzsysteme erhältlich. Das Angebot umfasst Fahrspur-Assistent, Müdigkeitswarner, Fernlicht-Assistent, Driver Alert, Rückfahrkamera, Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage und Seitenwind-Assistent.
Als attraktives Komfortmerkmal lässt sich auch die neue Version des Transit Custom mit der sanft und verzögerungsfrei ansprechenden SelectShift-Sechsgangautomatik ordern. Zuletzt entschieden sich bereits elf Prozent der Transit Custom-Kunden für diese Option. Als Neuheit im Eintonner-Segment bietet Ford für die Version Kombi M1 außerdem eine Zusatz-Luftfederung für die Hinterachse an. Sie stellt bei den unterschiedlichsten Beladungszuständen stets eine ruhige und komfortable Straßenlage bei gleichbleibender Bodenfreiheit sicher.
Unternehmen, die für ihr Gewerk spezielle Aus- und Anbauten im Transit Custom benötigen, erleichtert Ford die Nachrüstung durch das neu verfügbare Schnittstellen-Modul. Darüber erhalten Ausrüster Zugang zu den Daten der Fahrzeugelektrik. So können elektrisches Zubehör und Werkzeuge anhand von Echtzeitdaten des Fahrzeugs effizienter geregelt und gegebenenfalls sogar aus dem Cockpit gesteuert werden.
Dynamische Topversion Transit Custom Sport erhält noch schärferen Look Topmodell der neuen Transit Custom-Baureihe ist die 125 kW (170 PS) starke Version Sport, die in Deutschland als Kastenwagen LKW in den Nutzlastklassen 290 und 310 angeboten wird. Das Karosseriekit der dynamischen Topversion hat Ford ebenso modifiziert wie ihre markantesten Kennzeichen: die GT-Streifen auf der Motorhaube. Die charakteristischen Twin Stripes sind jetzt auch zweifarbig in Schwarz mit orangefarbenen oder silbernen Akzenten erhältlich. Das sportliche Styling setzt sich in der Fahrerkabine fort. Die tiefschwarze Innenausstattung erhält durch erhabene Polstereinsätze und Sitzseitenwangen aus Leder auffällige Akzente.
* Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Transit Custom mit Pkw-Zulassung in l/100 km: 7,7 – 7,0 (innerorts), 6,5 – 5,6 (außerorts), 7,1 – 6,1 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 183 – 159 g/km. CO2-Effizienzklasse: B – A.
** Auf Basis von Ford eigenen Verkaufszahlen in den 20 wichtigsten europäischen Märkten
1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen
Messverfahren [VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der
jeweils geltenden Fassung] ermittelt. Die Angaben beziehen sich
nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des
Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den
verschiedenen Fahrzeugtypen.
Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.
Apple CarPlay[TM] ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc. Android[TM] und Android Auto[TM] sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutsches Automobilunternehmen mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln und Saarlouis mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1925 wurden mehr als 40 Millionen Fahrzeuge produziert. Für weitere Informationen zu den Produkten von Ford besuchen Sie bitte www.ford.de